Von der Erde zum Universum
ESO Adlernebel
Der Adler-Nebel

©T. Matsopoulos, NASA, ESA and The Hubble Heritage Team, ESO


NASA: ISS

Die Internationalen Weltraumstation ISS vor der Erde, ein Ganzkuppelbild aus der Planetariumsshow „Von der Erde ins Universum“

© NASA/The Gateway to Astronaut of Earth/ESO

Eine beeindruckende Reise durch Zeit und Raum, die durch eine fesselnde Kombination aus Bild und Ton das Universum vermittelt, so wie es durch die Wissenschaft sichtbar gemacht wird.

Der Nachthimmel ist wunderschön und beherbergt gleichzeitig unzählige Geheimnisse. Seit jeher sind die Menschen vom Sternenhimmel fasziniert und es ranken sich zahlreiche Geschichten und alte Legenden um ihn. Das Verlangen, das Universum zu verstehen ist vielleicht das älteste gemeinsame intellektuelle Erbe der Menschheit. Aber erst seit kurzem haben wir angefangen unseren Platz in den Weiten des Kosmos wirklich zu begreifen. Die Show Von der Erde ins Universum“ zeigt mehr über die Entdeckung des Himmels,  wobei die Reise mit den Astronomen im alten Griechenland beginnt und zu den größten und modernsten Teleskopen der Neuzeit führt. „Von der Erde ins Universum“ führt die Planetariumsbesucher aus unserer kosmischen Heimat zu den farbenprächtigen Geburts- und Grabstätten der Sterne und noch weiter, jenseits der Grenzen der Milchstraße, hinaus zu den unvorstellbaren Weiten von Myriaden Galaxien. Auf dem Weg lernt der Zuschauer Neues über die Geschichte der Astronomie, die Erfindung des Teleskops und die heutigen Riesenteleskope, die es uns erlauben, das Universum immer weiter zu erforschen.

Unter der Regie des jungen griechischen Filmemachers Theofanis N. Matsopoulos können die Besucher in die zahlreichen Wunder des Universums eintauchen, untermalt durch die mitreißenden Melodien des norwegischen Komponisten Johan B. Monell. Die deutsche Version wurde vom Planetarium Hamburg erstellt.

Die Show wurde von der Europäischen Südsternwarte ESO den Planetarien zur Verfügung gestellt, wobei die meisten der eindrucksvollen Bilder an den Teleskopen der Sternwarte in Chile entstanden.


Weitere unter http://www.eso.org/public/germany/videos/eso-fettu/

 

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