Aus folgenden Büchern habe ich die Informationen bzgl. Herkunft und Bedeutung von Rechnernamen, die an der Universität Osnabrück -- und dort vorzugsweise im Rechenzentrum -- verwendet werden (oder ggf. verwendet wurden), zusammengetragen:

Die wichtigsten

Mein Favorit

Manfred Lurker
Lexikon der Götter und Dämonen
Kröner, 1989
ISBN 3-520-46302-4

Wie in der Überschift schon angemerkt ist dieses Buch mein persönlicher Favorit. Kurz, knapp, prägnant mit nützlichen Tabellen bzgl. Symbolen, Attributen, Zweitnamen und kultureller Abstammung.

Der "Klassiker"

Gerhard Fink
Who's who in der antiken Mythologie
dtv sachbuch, 1993
ISBN 3-423-30362-X

Dieses Buch war mein erstes, das ich speziell wegen der Thematik Host-Namen gekauft hatte. Auch wenn ihm ein anderes Buch den Rang als Favorit abgelaufen hat, ist es doch sein Verdienst mein Interesse an Göttern und weiterführenden Zusammenhängen geweckt zu haben.

Der "Große"

Gerhard J. Bellinger
Lexikon der Mythologie
Bechtermünz, 1997
ISBN 3-86047-500-2

Auch dieses Buch deckt eine Vielzahl von Völkern bzw. Kulturen ab. Es ist -- u. a. wegen der Abbildungen -- etwas ausführlicher als das erste Buch und deswegen leider von den Abmessungen auch etwas unhandlicher. Man kann's halt nicht mal schnell einstecken und mitnehmen ...

Andere nützliche

... die bisher (noch?) nicht so recht zur Anwendung gekommen sind ...

Rolf Vollmann
Who's who bei Shakespeare
dtv, 1995
ISBN 0-423-30463-4

Peter Calvocoresi
Who's who in der Bibel
dtv, 1996
ISBN 0-423-30012-4

Jürgen Kagelmann
Who's who im Comic
dtv, 1997
ISBN 0-423-32531-3

Hans Biedermann
Dämonen, Geister, dunkle Götter
Stocker, Graz, 1989
ISBN 3-8112-1008-4


Die auf diesen Seiten zum Ausdruck gebrachten Meinungen sind die meinigen, nicht notwendigerweise die der Universität Osnabrück. (Es sei denn, sie würden zufällig übereinstimmen oder wären entsprechend gekennzeichnet.)

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