Viel Spaß damit!
(Weiter unten kommt die Auflösung -- oder wenigstens der Versuch dazu -- der im folgenden verwendeten Begriffe. Ein ernsthafter Tip: Versuchen Sie erst selber rauszukriegen, was welche Wortschöpfung bedeutet. Sie verderben sich sonst eine Menge Spaß, ehrlich!)
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben. Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiß Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3-1/2-Daumenlang-Schlappscheibenfahrer auch eine Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung zur Grundausrüstung.
Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiß dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PS (persönlichen Schätzer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz-Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer wellenreiten wollen). Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix, weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun. Einheitlix hat den Vorteil, daß es auf verschiedenen Schätzern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Schätzer kaputt. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 97. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung.
Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt. Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdruck, der für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun.
Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muß zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde.
Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.
Spielbube |
Gameboy |
Mutterbrett |
Motherboard |
Riesenbiß |
Megabyte |
Hartware |
Hardware |
Weichware |
Software |
Schnitzsatz |
Chipset, Chipsatz |
ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) |
CPU (Central Processing Unit) |
17-Daumenlang-Vorzeiger |
17-Zoll-Monitor |
Schlüsselbrett |
Keyboard (Tastatur) |
Vorführung |
Performance |
Erinnerung |
Memory |
3-1/2-Daumenlang-Schlappscheibenfahrer |
3-1/2-Zoll-Floppy-Disk-Drive |
Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung |
CompactDisc Read Only Memory (CD-ROM) |
Hartscheibe |
Harddisc (Festplatte) |
Gigantischbiß |
Gigabyte |
Freudenstock |
Joystick |
Schallbrett |
Soundboard (doch eher Soundkarte??) |
Winzigweich |
Micro$oft |
Kraftpunkt |
Power Point |
Zwischengesicht |
Interface (Schnittstelle) |
Fenster |
Windows |
Zwischennetz-Erforscher |
Internet Explorer |
Netzschaft-Schiffsführer |
Netscape Navigator |
wellenreiten |
surfen |
Krach |
Crash |
gestiefelt |
gebootet |
Schläger |
??? |
Befehlslinien-Ausdeuter-ausgerichtetes |
Command line Interpreter Oriented |
Vielfachbeaufgabungs |
Multitasking |
Einheitlix |
UNIX (Urvater von Linux) |
Büro fachmännisch |
Office Professional |
Wort |
Word |
Übertreff |
Excel |
Zugriff |
Access |
Wortveredelung |
Word Processing |
Ausbreitblatt |
Spreadsheet |
Präsentationsgrafik |
Presentation Graphic |
Datenstützpunkt |
Database |
Sternen-Büro |
Star Office |
Sternen-Abteilung |
Star Division |
Sumpfblüten-Organisierer |
Lotus Organizer |
Schichtkäse-Ausdruck |
Quark Express |
Tischplatten-Veröffentlichung |
Desktop Publishing |
Aufsteller |
Installer |
Einsetzer |
Tuner |
Sichtbar Grundlegend |
Visual Basic |
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