Andreas Kamlah

 

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Einleitung zum Buch: Der Griff der Sprache nach der Natur. Eine Semantik der klassischen Physik

Einleitung und Überblick über die Themen dieses Buches.

 

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Die Relevanz der analytischen Philosophie (geplante Aufsatzsammlung)

Als Einleitung dient der Text, in dem gesagt wird, worum es mir bei dieser Sammlung  geht. Er hat deshalb auch den gleichen Titel:
1.         Relevanz und Grenzen der analytischen Philosophie

Der nächste Text stellt dar, wie sich das Ideal vom Denken im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat und zu Beginn des 20. Jahrhunderts sich in Mathematik und Naturwissenschaften die Überzeugung durchsetzte, dass wissenschaftliches Denken sich im Medium der Sprache und nicht in erster Linie in mentalen Vorstellungen zu vollziehen hat.
2.         Anschauliches und Symbolisches Denken

 

Die Anschauung galt noch zu Zeiten Kants als Grundlage des geometrischen Denkens. Für Kant ist die Mathematik die Theorie der anschaulichen Objekte. Im 19. Jahrhundert geriet diese These ins Wanken. Das beschreibe ich in den nächsten Aufsatz, der eine Anwendung des vorangegangenen ist:

3.         Die Böotier Böotier oder der zweifache Sinn der Begriffe in der Geometrie der Anschauung des 19. Jahrhunderts.

 

Das Gleiche gilt auch für einen Aufsatz über Poincaré, der in die gleiche Kerbe haut:

4.          Poincaré’s Philosophy of Relativity and Geometrical Intuition.

Zweifelsohne hat die Neuausrichtung der Mathematik und der Physik in Richtung symbolischer Darstellung auch einen Einfluss auf die Philosophie gehabt. Es entstand unter anderem die analytische Philosophie, die vor der Behandlung philosophischer Fragen dieselben erst einmal sprachlich untersuchte. So kommen wir zur Untersuchung folgenden Themas:

5.         Die Natur philosophischer Fragen

 

Nun wollen wir an einer ausgewählten Anzahl philosophischer Probleme die analytischen Methoden kennenlernen:

6.         Fingerübungen in analytischer Philosophie.

 

Eine besondere Rolle spielte dabei immer die Erkenntnistheorie. Die alte Frage nach dem, was in der Welt existiert, wird in der analytischen Philosophie neu gestellt:

7.         Die Frage nach der Realität der Außenwelt  vom heutigen Standpunkt aus

In der heutigen Diskussion geht es nun nicht mehr um die Frage, ob es eine Welt außerhalb unseres Bewusstsein gibt, sondern darum, ob man nur eine Beschreibung eines Modells der Welt geben kann, welche die empirischen Daten erklärt, oder ob eine an sich seiende Welt existiert, die wir entweder kennen können oder auch nicht, die aber einfach da ist. Mit dieser Kontroverse befasst sich der nächste Aufsatz:

8.         Instrumentalismus  und Realismus 

 

Eine bedeutende Anwendung der analytischen Philosophie ist auch die Frage nach der Willensfreiheit. Hier wird zunächst untersucht, was mit Freiheit des Willens überhaupt gemeint ist, und wie weit eine Antwort auf die Frage eine Relevanz für das menschliche Leben hat:
9.         Unberechtigte und berechtigte Fragen und Antworten zum Problem der Willensfreiheit

Zum Abschluss sei hier noch ein Text präsentiert, der besonders deutlich zeigt, wo die Grenzen der philosophischen Klugheit liegen. Das zeigt sich an einem Gedankenexperiment über das sogenannte Beamen von Menschen quer durch den Weltraum:
8.         Das  Seelenkopienparadoxon


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