FU Berlin, Institut für Publizistik
Projektseminar "Wissenschaftskommunikation im Internet" WS 2000/2001
Dozent: Utz Lederbogen
Arbeitsgruppe 3: Webdesign

Reader Webdesign (Stand 10. Januar 2001)

1. Psychologische Fakten

2. DIN-Norm

3. Kompatibilität

4. Navigation

5. Layout

6. Linkliste


Wer hätte gedacht...

1. Psychologische Fakten

Vier Punkte sind zu beachten:
 
1.

2.

3.

4. 

Ein ergonomisches Informationsangebot sollte es den Anwendern ermöglichen, möglichst schnell und bequem zu den
gesuchten Informationen zu gelangen.
Eine gelungene Navigation setzt eine geeignete inhaltlich-fachliche Strukturierung des Webangebots voraus.

Für Anwender, die unterschiedliche Fähigkeiten und Aufgaben haben, sollten verschiedene Navigationsarten angeboten
werden.
Es empfiehlt sich, Webseiten mit geeigneten Hilfen zur Orientierung über die Position der gerade angezeigten Seite
innerhalb des Webangebots auszustatten.

Ausführlicher werden die hier besprochenen Aspekte hier beschrieben: Software-Ergonomie Psychologische Grundlagen

2. DIN-Norm

Aufgabenangemessenheit
"Ein Dialog ist aufgabenangemessen, wenn er den Benutzer unterstützt, seine Arbeitsaufgabe effektiv und effizient zu erledigen."

Selbstbeschreibungsfähigkeit
"Ein Dialog ist selbstbeschreibungsfähig, wenn jeder einzelne Dialogschritt durch Rückmeldung des Dialogsystems
unmittelbar verständlich ist oder dem Benutzer auf Anfrage erklärt wird."

Erwartungskonformität
"Ein Dialog ist erwartungskonform, wenn er konsistent ist und den Merkmalen des Benutzers entspricht, z. B. seinen Kenntnissen aus dem Arbeitsgebiet, seiner Ausbildung und seiner Erfahrung sowie den allgemein anerkannten Konventionen."

Steuerbarkeit
"Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis das Ziel erreicht ist."

Fehlertoleranz
"Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz erkennbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers erreicht werden kann."

Individualisierbarkeit
"Ein Dialog ist individualisierbar, wenn das Dialogsystem Anpassungen an die Erfordernisse der Arbeitsaufgabe sowie an die individuellen Fähigkeiten und Vorlieben des Benutzers zulässt."

Lernförderlichkeit
 "Ein Dialog ist lernförderlich, wenn er den Benutzer beim Erlernen des Dialogsystems unterstützt und anleitet.".

3. Kompatibilität

Der Grundsatz lautet: "In the world of the web, every visitor is different"

Und das bezieht sich sowohl auf den Computer, seinen Prozessor, die Festplattengeschwindigkeit, als auch auf die Arbeitsoberfläche, das Betriebssystem, die Browsersoftware und - nicht zu vernachlässigen - die Internetanbindung.

Ausgehend von einem möglichst allen Usern gerecht werdenden Angebot ergibt sich eine grundsätzliche Anforderung an die Gestaltung von Websites: "In general, try and keep the user interface simple and uncluttered."

Die Darstellbarkeit des Web-Angebots muss gewährleistet sein, damit sie von möglichst allen Usern betrachtet werden kann:

Browser interpretieren HTML unterschiedlich, ein umfangreiches Testen mit unterschiedlichen Browsern wird daher notwendig. Andererseits ist die simplifizierende Festlegung auf EINEN bestimmten Browser nicht anzuraten, da immer die
anderen User abgeschreckt werden. ...näheres zu Unterschieden bei den  Browsern

Die Seiten müssen mit einer Bildschirmauflösung von 640 * 480 Pixel betrachtet werden können, denn es gibt User, die mit
so niedrigeren Auflösungen im Netz unterwegs sind: Auch bei einer Ausrichtung auf  800*600 Pixel (alles andere verbietet
sich eigentlich) sollte darauf geachtet werden, daß 1. waagerechtes Scrollen vermeiden wird und 2. Navigationshilfen nicht
außerhalb der kleinsten Auflösung liegen. ...näheres dazu hier

Eine Vorselektion, hier lang mit 800*600, hier lang mit 1024*800 ist genauso wie eine Browserfestlegung eine zu
vermeidende Vorselektion (es soll vorkommen, daß die Auflösung des Monitors dem User nicht bekannt ist!).

Geringe Ladezeiten: Die Ladezeiten reduzieren sich, wenn man Grafiken im Browser abstellt.
Daher müssen die Seiten auch ohne Grafiken verständlich zu navigieren sein, der Inhalt beim User ankommen.

Die Seiten müssen möglichst unabhängig von den persönlichen Einstellungen des Benutzers gestaltet werden.

Auch ohne die Installation von zusätzlicher Software sollten die Seiten auskommen: Sie schreckt User ab, ist unter Umständen nur für bestimmte Betriebssysteme geeignet. ...näheres zu den Grundvoraussetzungen

Verwendete Grafiken sollten den Inhalt unterstützen: überflüssige Grafiken vermeiden, denn was lokal schnell lädt, braucht
über das Netz immer länger

Userführung: der User muß an die Hand genommen werden, er darf  nicht raten müssen, wo er weiter klicken kann. (siehe auch: Psychologische Fakten und Navigation)

Ein einheitliches Gesamtbild ist anzustreben.

Zuviele verschiedene Elemente auf einer Seite führen zu einer Überforderung des Users.

...mehr zum User-Interface

4. Navigation

Grundlage

des Navigationssystems und einer nachvollziehbaren Informationsarchitektur muß deswegen eine gut gestaltete Hierarchie sein. Diese basiert wiederum auf der Untersuchung der Motivation eines Site-Besuchers. Daran, wonach die Benutzer meistens auf den Seiten suchen, muß sich auch die Navigation richten.

Einfacher Informationszugriff

Die Navigation auf den dargestellten Seiten muß möglichst einfach sein, damit Anwender möglichst schnell und
bequem zu den gesuchten Informationen gelangen: Am sinnvollsten ist eine Trennung von Navigation und Informationen, umsetzbar in horizontalen und/oder vertikalen Menüleisten.

Strukturierung

Voraussetzung ist eine geeignete inhaltlich-fachliche Strukturierung des Webangebots.

Unterschiedliche Navigationsarten

Da Anwender unterschiedliche Fähigkeiten und Aufgaben haben (siehe: Punkt 3) ist es unter Umständen notwendig verschiedene Navigationsarten anzubieten.
Die Qualität eines Menüsystems ist nicht nur entscheidend von der Qualität der Gliederung, sondern auch von den Menütiteln abhängig.

Hierarchische oder menü-orientierte Navigation
Diese Form macht es dem Besucher leicht sich zu orientieren. Prinzip: von oben nach unten bewegen, von allgemeinen zu spezifischen Infos! Beispielseite: www.immobilienscout24.de (externer Link!)

Lineare Navigation
Schränkt den Besucher in  seiner Bewegungsfreiheit stark ein, kann sich vor und zurück bewegen, eignet sich jedoch für Informationen, die auch offline eine solche haben z.B. Erläuterungen, Installationsanweisungen, Diashow etc.

Lineare Navigation mit Alternativen
Hebt die starre lineare Struktur auf und bietet Verzweigungen an, die an einer Stelle wieder zurück auf den Hauptweg führen

Kombination von linearer und hierarchischer Navigation
Eignet sich für Internetpräsentationen, die hierarchisch strukturierten Inhalt anbieten, also vertiefendene Infos zum jeweiligen Thema, und diesen mit linearen Dokumenten verbinden

Sowohl hierarchische Menüstrukturen, das von Windows bekannte Explorermodell wie auch Imagemaps als visuelle Navigation haben Vor- und Nachteile, vermögen aber sehr komplexe Angebote auch nur unzureichend zu erfassen:
Hier bieten sich

Ergänzende Navigationssysteme
an.

Inhaltsverzeichnis
Bietet sich an für große hierarchisch organisierte Seiten

Index
Detaillierte, alphabetische Begriffsliste, die mehr Einträge und weniger Hierarchie-Ebenen als ein Inhaltsverzeichnis hat. Sollte mit einer internen Suchmaschine verbunden werden, gut für Nutzer, die bereits wissen, was sie suchen.

Sitemaps
Illustiert graphisch die Architektur der Seite, bei umfangreicheren Seiten allerdings nicht ratsam, da man nicht jede Seite auf der Hauptseite graphisch darstellen kann.

Suchfunktion
eine seiteninterne Schlagwortsuche für das eigene Angebot

weiteres zu verschiedenen Navigationsarten

Frames

sind Rahmen: Sie sollen im Prinzip als Navigationshilfe dienen.
 
Vorteile

Feste Bereiche definierbar
Neue Navigationsmöglichkeiten
Bessere Performanz
 

Nachteile

Querverweise sind nicht möglich
Bookmarks funktionieren nicht mehr
Navigation wird erschwert
Suchsysteme versagen
Möglichkeit des Ausdrucks eingeschränkt
Quellcode nicht anzeigbar
Schlechtere Performanz
Höherer Erstellungsaufwand
Probleme mit dem Backtracking

Eindeutige Positionierung

Es empfiehlt sich, Webseiten mit geeigneten Hilfen zur Orientierung über die Position der gerade angezeigten Seite innerhalb des Webangebots auszustatten.

Verlinkung

Eine möglichst genaue Beschreibung des Zielobjektes des Links muß angegeben werden:
Um eine zielgerichtete Navigation im Hyperspace zu ermöglichen, muß aus dem Link und dem umgebenden Text eindeutig hervorgehen, welche Informationen das Zielobjekt enthält.

Der Benutzer sollte schon vor der Wahl eines Links wissen, was ihn erwartet.

Das Wichtigste als Link hervorheben:
Damit man einen Text nach Links überfliegen kann, sollten nur inhaltlich relevante Textteile durch Links unterstützt werden.

Besser ist es allerdings externe Links am Ende eines Textes bzw. in einem gesonderten Bereich bzw. Feld auf der Website
aufzuführen, womit sie für den User als externe Links erkennbar werden:
"If you have links that relate to your text, put them at the end, like footnotes. Give your visitors a chance to read your text before sending them somewhere else."

Links müssen ein andere und einheitliche Farbe haben, die nach dem erstmaligen Gebrauch erhalten bleibt

Neue Fenster durch Links zu eröffnen ist keine gute Lösung:

Ausführlicher werden die angesprochenen Aspekte hier beschrieben:
10 wichtige Leitlinien für die Gestaltung von ergonomischen WWW-Informationssystemen
 

5. Layout

Formale Textgestaltung

Ein hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund verbessert die Lesbarkeit der Seiten. Die beste Lesbarkeit ist bei einer schwarzen Schrift auf weißem Grund gegeben (der sog. "Positivdarstellung").

Möglichst kurze Texte, die pro einzelnem Satz nur einen Gedanken beinhalten.

Monotone Textwüsten sind ermüdend für das Auge, das nicht soviele Informationen am Bildschirm wahrnehmen und verarbeiten kann. Deswegen kann eine sinnvolle Struktur mit Hervorhebungen durch Fettdruck und Überschriften das Lesen erleichtern. Unterstreichungen vermeiden, die üblicherweise auf einen Link hinweisen

In Listen sollten Nummerierungen oder sogenannte Bullets ( • ) benutzt werden.

Für die Lesbarkeit eines Textes im Web sind auch Zwischenräume und Abstände im Text nützlich: Vielfach werden Webseiten nämlich auf ihren Inhalt hin "gescannt", wichtiges sollte sofort in Schlagwortren vermittelt werden.

Es sollte eine nicht zu große Satzbreite (=Bildschirmbreite) gewählt werden, da der Leser die Linie beim Zeilenwechsel
verliert.

Texte sollten mindestens zweispaltig angeordnet werden.

Journalistischer Schreibstil:  Eine gute Orientierung bietet die Hörfunksprache.

Auf eine aktive anstatt  einer passiven Satzkonstruktion zurückgreifen, keine überflüssigen oder redundantenSätze oder Satzteile verwenden.

Beim Lesen entsteht ein innerer Monolog, daher sollten Texte persönlich, lebendig und abwechslungsreich sein:

Beispiel:
Beschreibend (schlechtes Mittel)
Das Produktangebot der Firma X zeichnet sich durch eine hohe
Anwenderfreundlichkeit aus.
Die Firma X begrüßt Ihre Kunden und auf ihrer Website.
Das Internet-Team hofft, den Kunden der Firma X interessante Informationen und optimalen Service bieten zu können.

Dialog-ähnlich (bevorzugte Alternative):
Wir legen Wert darauf, daß Sie unsere Produkte leicht bedienen können
Wir begrüßen Sie auf unserer Website.
Wir möchten Ihnen gerne interessante Informationen und optimalen Service bieten.

Tips:

Schrift

Eine Angabe zum zu verwendenden Schrifttyp (Font) ist notwendig, da ansonsten der Browser die vom Nutzer als Standardschrift festgesetzte Schrift verwendet.
Nur folgende Schriften kennt jeder Browser:
Windows: Times New Roman, Arial
Mac: Times, Helvetica

Die Polarität ist im Prinzip egal (weiß auf schwarz, schwarz auf weiß). Weiß auf schwarz läßt sich allerdings schlecht ausdrucken.

Kursivschrift ist zu vermeiden, da sie am Bildschirm schwer zu lesen.

Ebenso sind NUR GROSSBUCHSTABEN schwer zu lesen, langsamere Verarbeitung.

Unterstreichungen sollten Links vorbehalten sein.

Die Schriftgröße für den Standardtext unverändert lassen (ist Plattform abhängig, erzielt daher nicht immer den gewünschten Effekt).

Schriften ohne Serifen (Arial) sind auf dem Bildschirm besser lesbar!

zur Verwendung von Schriften ausführlicher: http://www.will-harris.com/fonts/freefonts.htm (externer Link!)

Hard Copy

Vielfach werden Websites ausgedruckt - ein Weg Geschriebenes schneller kommentieren zu können.
Daher müssen bei einem Webangebot die Seiten auf ihre Druckausgabe hin überprüft werden.

Gerade die Verwendung von Frames kann dazu führen, daß das gedruckte Bild vom Bildschirm abweicht.

Auch ein dunkler Hintergrund macht sich in der Druckversion nicht sehr gut.

Farbe

Einen abweichenden Einsatz von standardisierten Farben vermeiden, nur harmonisierende Farben verwenden,
denn der Blick auf eine Website verrät normalerweise schon sehr viel von ihrer Struktur.
Links lassen sich schnell feststellen, werden sie doch meistens in ihren ursprünglichen Farben belassen.

Auch scharfe Farbkontraste strikt vermeiden :
"Don't make your page so that it can only be viewed by teenagers".

Es sollten immer reine Farben verwendet werden, d.h. keine Farben verwenden, die  sich auf dem Bildschirm aus einem Muster zusammensetzen.

Die Wahl von Farben beeinflußt auch die Informationsaufnahme:

Allerdings ist in verschiedenen Kulturkreisen die Bedeutung von Farben sehr unterschiedlich (Asien: rot: Freude, weiß: Tod)

Für die Texte gilt: schwarz auf weiß und schwarz auf gelb werden am besten  wahrgenommen

Farbkontraste:

Typische Fehler: Hintergrund: Grafiken Welche Bilder sind zu verwenden'?
Universale Kompressionsformate sind JPEG und GIF:
  • JPEGs (eher für für strukturiertere Bilder (Photos) geeignet, Verlust an Qualität)
  • GIFs (eher für Graphiken, Bilder mit Farbflächen): mit Vorsicht zu benutzen (Gerade professionelle Seiten!), da sie rechtlich geschützt sind, lieber PNGs
  • Interlaced GIFs und Progressive JPEGs einsetzen (sukzessiver Bildaufbau)
  • Vorsicht bei alten Browsern und langsamen Rechnern (486er).
  • Tipp: 16-farbige GIFs liefern für viele kleine Grafiken ein erstaunlich gutes Ergebnis und bieten oft die beste Kompression
  • Grafiken mehrfach verwenden. (braucht nur einmal übertragen werden. Daher sind wiederkehrende Icons, Logos und Bullets besonders gut für das WWW-Design).
  • Animierte Grafiken

    Animierte Grafiken vermeiden werden, sofern es sich um ein textbasiertes Angebot handelt:
    Sie führen zu unwillkürlichen Ablenkungen vom Text, stören beim Suchen von Informationen, sollten nur sehr sparsam verwendet werden.
    Grund dafür ist ein biologischer Alarmreflex, der auf Bewegungen in der Umwelt reagiert, Werbebanner erreichen auf diese Weise natürlich ihr Ziel!
     

    Java und Javascript

    Java, Javascript, DirectX, MacromediaFlash können nicht von jedem Browser interpretiert werden.

    Java ist eine Programmiersprache, die von der Firma Sun entwickelt wurde.
    Mit Java können kleine Programme, sogenannte Applets erstellt werden. Jedoch ist Java keine einfache Sprache und Sie müssen programmiertechnische Kenntnisse besitzen.
    Der grosse Vorteil ist, dass die Java-Applets (bei den wichtigsten Browsern wurde diese Programmiersprache integriert) auf jedem Computer funktionieren.
    Eine der häufigsten Anwendungen von Java sind Rollover-Buttons, also Schaltflächen, die sich verändern, wenn der Surfer mit der Maus darüber rollt.

    JavaScript
    Der Unterschied zu Java ist, dass JavaScript nicht mit Applets, sondern im HTML-Code geschrieben wird (also für das WWW entwickelt). JavaScript ist jedoch softwareabhängig! Zufriedenstellend funktioniert es meistens nur im Netscape Navigator.
    Jeder Browser interpretiert den JavaScript-Befehl anders (es bestehen sogar Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen des gleichen Browsers!). Im schlimmsten Fall kann der Browser die Seite nicht dar stellen.
    JavaScript wird auf WebSites z.B. für Rollover-Buttons, also um Grafiken gegen Andere aus zu tauschen, sobald der Mauszeiger darüber fährt (siehe www.pascalprosper.ch); um Formulare auf Vollständigkeit und Fehler vor dem Abschicken zu überprüfen; um Animationen auf WebSites zu realisieren; um Windows mit einem anderen Inhalt innerhalb der Seite zu öffnen usw

    -Multimedia:
    erfordern meist Plug ins, die erst von Anbieterseiten herruntergeladen werden müssen
    -Sounds: verschiedene Formate: mp3 (WinAmp), wave (WinAmp), ra  (RealAudioplayer)-
    -Video: Mpeg,
    (Shockwave-Player)

    6. Linkliste

    Hier ein paar externe (!) Links: